IP Portfoliomanagement

Ein wertbasierter IP Managementansatz (VIPM)

Es ist wohlbekannt, dass die Werteverteilung eines aus immateriellen Gütern bestehenden Portfolios in der Regel einer logarithmischen Normalverteilung genügt. D.h., dass ca. 10% Ihres IP Portfolios 90% von dessen Wert ausmachen. Im Umkehrschluss bedeutet dies aber, dass ca. 90% Ihres IP Portfolios nur einen sehr geringen Wertbeitrag liefern.

Die Frage ist, wie man das Portfolio dahingehend entwickelt, dass der Anteil an werthaltigen IP Assets die 10% Marke deutlich übersteigt.

Dafür bietet sich der von uns entwickelte und erfolgreich implementierte wertbasierte IP Managementansatz an. Mit der SIPAC-Methode (Strategic IP Asset Creation) werden Innovationen anhand von IP-Wertekomponenten bewertet und schließlich als künftige IP Assets selektiert. Insbesondere berücksichtigen wir dabei neben der strategischen Relevanz einer Innovation auch das IP-Beitragspotenzial der Unternehmensorganisation. So wird sichergestellt, dass der Portfolioentwicklungsplan nicht nur auf Wunschdenken beruht sondern auch die im Unternehmen vorhandenen Fähigkeiten und Budgets berücksichtigt.

Eine aktive Portfolioentwicklung zielt dabei darauf ab, Risikobereiche mit einem niedrigen Beitragspotenzial während des Planungszeitraums in solche Bereiche zu verändern, die ein hohes Beitragspotenzial aufweisen. Dies erfordert eine Berücksichtigung IP strategischer Überlegungen auf Seiten der Technologieentwicklung.

Dieser Ansatz ermöglicht Ihnen, gezielt hochwertiges IP in den für Sie strategisch wichtigen Bereichen aufzubauen und damit die Wahrscheinlichkeit deutlich zu erhöhen, den Wert Ihres gesamten IP Portfolios über die Zeit signifikant zu steigern.

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